
Zartbitterschokolade – der dunkle Genuss für Körper, Kreislauf und Herz
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Dunkle Schokolade, Bitterschokolade und Zartbitter – die nicht ganz so süße Sünde
Bei Zartbitterschokolade, Bitterschokolade, sog. Herrenschokolade und dunkler Schokolade überhaupt können Schokoholics und Genießer das schlechte Gewissen ruhig mal vergessen. Denn viele dunkle Schokoladensorten sind nicht nur herb lecker, sondern in Maßen auch gesund. Bitterschokolade und besonders Zartbitterschokolade stärken unter anderem Herz und Gehirn.
„Dunkle Schokoladen sind herber Genuss mit belebender Wirkung.“
Außerdem fördern sie Kreislauf und Durchblutung. Alles gut für die Gesundheit. Dunkle Schokolade aus viel Kakao ist zwar immer noch ein Genussmittel, keine Medizin. Doch ihre gesundheitsdienlichen Inhaltsstoffe und Gründe sind nun einmal buchstäblich nicht vom Tisch zu weisen. Auch wir bei chocri wissen um die Vorteile des Genusses von dunkler Schokolade für Körper und Seele.
Das macht Zartbitterschokolade mit traditionell hohem Kakaoanteil so gesund!
Im Vergleich zur nicht minder beliebten Vollmilchschokolade ist Bitterschokolade unterm Strich auf jeden Fall die gesündere Schokoladensorte. Dunkle Schokolade enthält im Vergleich zur sahnigen Milchschokolade zum Beispiel weniger Zucker. Der Kalorien-Wettbewerb der Schokoladensorten ist freilich nicht allein entscheidend, wenn es um die Gesundheit geht.
Die weiteren Inhaltsstoffe, Pflanzenstoffe, Nährwerte und Mengen davon spielen eine ebenso wichtige Rolle. Catechine, Antioxidantien und Flavonoide, die durch den vielen Kakao alle reichlich in dunkler Schoko enthalten sind, binden nämlich Giftstoffe und wirken auf viele Stoffwechselprozesse von Körper, Kreislauf und Herz extra positiv.
TIPP
Birthe Wulf, Ernährungsexpertin bei Edeka erklärt in ihrem Artikel zur Gesundheitswirkung von dunkler Schokolade wunderbar anschaulich, warum der Inhalt von Bitter- und Zartbitterschokolade trotz vieler Kalorien so gesund sein kann. In Maßen genossen versteht sich.
3 gute Gründe für den Genuss oder das Verschenken von dunkler Zartbitterschokolade:
- Dunkle Schokolade macht glücklich: Das gilt natürlich irgendwie für alle Schokoladensorten. Doch im Gegensatz zu weißer Schokolade oder Vollmilchschokolade regelt die Bitterschokolade das nicht vor allem über den höheren Zuckergehalt, sondern nutzt dafür bestimmte natürliche Enzyme. Die kommen als Pflanzenstoffe nur in hoch konzentrierten Kakaomassen, sprich in dunklen Schokoladen mit reichlich Kakao vor.
- Erkrankungsrisiko für Darm, Herz, Kreislauf und Arterien sinkt: Immer wieder spielen chronische Entzündungen eine Rolle etwa bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Herzinfarkt, Schlaganfall und Arteriosklerose sind gängige Beispiele. Dunkle Schokoladen von Zartbitter bis Edelbitter enthalten jedoch eine große Menge bioaktiver Pflanzenstoffe und Antioxidantien, die chronischen Entzündungen entgegenwirken und den Cholesterinspiegel senken.
- Dunkle Schokolade reguliert den Genuss optimal: Doch kaum jemand genießt dunkle Schokolade nur deshalb, weil Studien sagen, dass es dann mit der Gesundheit besser passt. In erster Linie geht es beim Genießen immer noch um den Genuss. Genau dabei hat dunkle Schoko den großen Vorteil, dass sie schneller sättigt und seltener zu Heißhungerattacken führt. Deshalb reguliert dunkle Schokolade den Blutzuckerspiegel besser, weil sie das bedächtiger tut.
Noch Fragen zur Zartbitterschokolade? Wir haben die Antworten für Dich!
Was ist der Unterschied zwischen Zartbitterschokolade, Bitterschokolade und Edelbitter-Schokolade?
Eine Zartbitterschokolade beginnt laut Kakaoverordnung (KVO) ab einem Kakaogehalt von 50 Prozent. Schokoladen mit mindestens 60 Prozent Kakaoanteil dürfen sich Bitterschokoladen nennen. Ab 70 Prozent aufwärts beginnen die sog. Edelbitter Schokoladen. Alle zusammen gehören umgangssprachlich zur Familie der Bitterschokoladen, unterscheiden sich teils aber deutlich bei Konsistenz und Geschmack.
Wie viel dunkle Schokolade pro Tag?
Viel hilft nicht immer viel. Im richtigen Maß kommen die gesundheitlichen Vorteile oft besser zum Tragen. Das gilt auch für bittere Schokoladen. Portionen von 20 bis zu 50 Gramm sind für einen Erwachsenen eine gute tägliche Dosis dunkler Schokolade. Genießt Du regelmäßig mehr Bitterschokolade, kann es wiederum sein, dass die Nachteile die Vorteile überwiegen.
Ist Zartbitterschokolade vegan?
Hochwertige und reine Zartbitterschokolade mit mindestens 50 Prozent Kakaoanteil, die kein Butterreinfett enthält (bitte Deklaration lesen), ist immer vegan. Für Bitterschokoladen ab 60 Prozent Kakaoanteil oder Edelbitter Schokoladen ab 70 Prozent Kakaoanteil gilt das freilich ebenso. Die Rezepte all dieser Schokoladen enthalten in der Regel keine Milch und sind somit zwangsläufig vegan.